InnenRäume (2015)
Installation in den Deichtorhallen Hamburg zur Langen Nacht der Museen

InnenRäume ist eine interaktive Installation. Zu sehen war sie am 18. April 2015 in den Deichtorhallen, Halle für Aktuelle Kunst, zur Langen Nacht der Museen in Hamburg. Die Installation entstand in Zusammenarbeit mit Vera Doerk. Die Installation InnenRäume thematisierte die Wirkungsweise der Rezeption von Kunst auf den menschlichen Körper. In das Foyer der großen Deichtorhalle wurden überdimensionale, abstrakte geometrische Skulpturen gestellt, die menschliche Organe repräsentieren. Verschiedene Stationen boten die Möglichkeit, eigene Biodaten während der Betrachtung von künstlerischen Arbeiten an diese Objekte zu senden. Mithilfe einer Lichtinszenierung wurde ein pochendes Herz, eine schneller werdende Atmung, geistige Aktivität im Raum sichtbar. Dieses speziell für die Museumsnacht Hamburg konzipierte Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Hamburger Gruppe ppminds realisiert.
Für ihre Unterstützung möchte ich an dieser Stelle Skybus, Alejandro Gomez D'Auria und Arne Gleiss danken.

 

InnenRäume 2015
Installation at the Deichtorhallen Hamburg for the Long Night of Museums

InnenRäume is an interactive installation. It was on display on April 18, 2015, at the Deichtorhallen, Hall for Contemporary Art, as part of the Long Night of Museums in Hamburg. The installation was created in collaboration with Vera Doerk.The installation InnenRäume explored the impact of art reception on the human body. Oversized, abstract geometric sculptures representing human organs were placed in the foyer of the large Deichtorhalle. Various stations offered visitors the opportunity to transmit their own biodata to these objects while viewing artworks. Through a light installation, a beating heart, increasingly rapid breathing, and mental activity were made visible in the space. This project, specifically developed for Hamburg’s Long Night of Museums, was realized in collaboration with the Hamburg-based group ppminds.
I would like to take this opportunity to thank Skybus, Alejandro Gomez D'Auria, and Arne Gleiss for their support.

 

 

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